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Für deutsche Unternehmen ist Kenia einer der wichtigsten Märkte in Afrika. Deutschland exportiert hauptsächlich technische und chemische Produkte, während es Agrarerzeugnisse wie Tee, Kaffee und Blumen importiert. Ein im Juli 2024 in Kraft getretenes Wirtschaftspartner-schaftsabkommen der EU erleichtert den Handel, während ein jüngeres Abkommen die Anwerbung kenianischer Fachkräfte nach Deutschland regelt. Investiert wird in die Infrastruktur. Der dynamische Startup-Sektor eröffnet zusätzlich neue Perspektiven. Trotz eines aktuell verlangsamten Wirtschaftswachstums ist die deutsche Präsenz mit über 100 Unternehmen weiterhin stark. Jedoch wird der kenianische Markt zunehmend von preisgünstigen chinesischen Produkten dominiert. Deutsche Unternehmen sind daher gefordert, über das reine Liefergeschäft hinauszugehen und ganzheitliche Lösungen anzubieten.
Tansania gehört aktuell zu den interessantesten Märkten in der Region Ostafrika. Die Wachstumsprognose des Landes liegt bei 6 Prozent. Im Jahr 2024 überholte Tansania erstmals Kenia und belegte Platz 1 bei den deutschen Exporten. Die Investitionstätigkeit ist hoch, insbesondere in den Bereichen Konsumgüter, Baustoffe und industrielle Produktion. Auch der Tourismussektor wächst stetig. Die genannten Branchen bieten Geschäftspotenzial. Bearbeitet wird der Markt häufig über Nairobi oder direkt von Deutschland aus.
Zwei spannende Märkte mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Chancen – wir informieren Sie über aktuelle Entwicklungen und über die Potenziale für deutsche Unternehmen.
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