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Die Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung Nordrhein-Westfalen (ZFE NRW) unterstützt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dabei, die aufenthaltsrechtlichenVoraussetzungen für die Erteilung eines Visums zu erfüllen.
Die Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung Nordrhein-Westfalen berät und unterstützt bei der Erfüllung der aufenthaltsrechtlichen Voraussetzungen für das Visum. Ziel ist es, eine Vorabzustimmung zur Arbeits- oder Ausbildungsaufnahme für zukünftige Mitarbeitende auszustellen, sofern die hierfür notwendigen Voraussetzungen gegeben sind. Mit dieser Vorabzustimmung kann die zeitliche Visabearbeitung bei der Deutschen Auslandsvertretung erheblich verkürzt werden.
Auch ein zeitnah beabsichtigter Familiennachzug (max. 6 Monate nach Einreise Ihres Mitarbeitenden) gehört zu dem Aufgabenbereich. Hierbei prüft die Zentralstelle Fachkräfteeinwanderung NRW auf Antrag, ob die Voraussetzungen für einen Familienenachzug gegeben sind.
Die Unterstützung bezieht sich ausschließlich auf Personen, die sich noch nicht in Deutschland befinden. Sollte sich Ihr zukünftiger Mitarbeiter /Ihre zukünftige Mitarbeiterin bereits in Deutschland befinden, wenden Sie sich bitte an die für seinen/ ihren Wohnort zuständige Ausländerbehörde.
You need a visa to enter Germany. Get your Blue Card EU from the local foreigners office after arrival in Germany. If you have a recognized university degree, you can get a Blue Card EU if you already have a job offer that pays you 56,800 EUR before taxes per year. For physicians, engineers, natural scientists, mathematicians and IT-specialists, a yearly salary of 44,304 EUR is sufficient.
Sie benötigen ein Visum zur Einreise nach Deutschland. Nach Ihrer Ankunft müssen Sie die Blaue Karte EU bei der örtlichen Ausländerbehörde beantragen. Wenn Sie über einen anerkannten Hochschul- oder Universitätsabschluss verfügen und schon ein konkretes Arbeitsplatzangebot mit einem Gehalt von mindestens 56.800 EUR brutto pro Jahr haben, können Sie die Blaue Karte EU erhalten. Bei Ärztinnen und Ärzten, Fachkräften im Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Mathematik und IT reicht ein Jahresgehalt von 44.304 EUR.
Seit 1. Juli 2020 unterstützt die Europäische Kommission Unternehmen mit dem neuen Europass-Portal bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem EU-Ausland. Qualifizierte umfängliche Angebote von Bewerbern und Unternehmen ermöglichen, Fachkräfte effektiv zu finden. Mehrwert dabei, standardisierte Bewerberprofile, die angelegt werden können. Das Matching funktioniert in 29 Sprachen!
Das Bundesminiserium für Wirtschaft und Energie bietet Managerfortbildungsprogramme für ausländische Fachkräfte und Fortbildungsprogramme für Mitarbeiter deutscher Unternehmen, die im Ausland tätig sind.
Das Alumniportal Deutschland ist ein kostenloses Online-Netzwerk, das allen "Deutschland-Alumni" die Möglichkeit bietet, ihre Kompetenzen und Kontakte zu sichern, auszubauen und für ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu nutzen. "Deutschland-Alumni" sind Menschen aus aller Welt, die in Deutschland studiert, geforscht, gearbeitet oder eine Weiterbildung absolviert haben. Unternehmen können auf diesem Portal Jobs anbieten.
Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das sich an Arbeitnehmer aus Nicht-EU-Staaten wendet, ist am 1. März 2020 in Kraft getreten.
Fachkräfte sind Hochschulabsolventen sowie Beschäftigte mit qualifizierter Berufsausbildung.
Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten dürfen für bis zu sechs Monate nach Deutschland kommen, um einen Job zu suchen. Sozialleistungen erhalten sie in der Zeit nicht. Die ausländischen Fachkräfte müssen neben Sprachkenntnissen genügend Geld vorweisen können, um ihren Lebensunterhalt während der Jobsuche selbst zu bestreiten.
Für IT-Spezialisten gibt es eine Sonderregelung. Sie dürfen auch ohne Ausbildung einreisen - vorausgesetzt, sie können nachweisen, dass sie im Ausland schon mehrere Jahre in der Branche gearbeitet haben.
Ausführliche Informationen - Link
Make it in Germany" zeigt, wie Fachkräfte aus dem Ausland erfolgreich ihren Weg nach Deutschland gestalten können - und warum es sich lohnt, hier zu leben und zu arbeiten. Das Portal bündelt erstmalig alle wichtigen Informationen zur Karriere und Leben in Deutschland. Es informiert, in welchen Branchen Fachkräfte gesucht werden und unter welchen Voraussetzungen Interessierte eine Stelle in Deutschland annehmen können.
Die Europäische Kommission unterstützt Unternehmen mit dem neuen Europass-Portal bei der Gewinnung von Fachkräften aus dem EU-Ausland. Qualifizierte umfängliche Angebote von Bewerbern und Unternehmen ermöglichen, Fachkräfte effektiv zu finden. Mehrwert dabei, standardisierte Bewerberprofile, die angelegt werden können. Das Matching funktioniert in 29 Sprachen!
Für Arbeitgeber (Employers) - Link
Für Arbeitsuchende (Jobseekers) - Link
Der Bedarf an neuen Arbeitsplätzen liegt in Afrika bei rund 20 Millionen pro Jahr. Viele davon könnten durch aufstrebende afrikanische Unternehmen oder die Investitionen ausländischer Unternehmen geschaffen werden. Allerdings schränken Investitions- und Handelshemmnisse die Aktivitäten der Privatwirtschaft in Afrika stark ein. Unzureichend qualifizierte Fachkräfte, mangelnde Infrastruktur und unterentwickelte Märkte stellen den Privatsektor vor große Herausforderungen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt deshalb mit der "Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung" deutsche, europäische und afrikanische Unternehmen und Investoren bei ihrem Engagement in Afrika. Es geht neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die Sonderinitiative ist beschränkt auf Marokko, Tunesien, Ägypten, Senegal, Cote d’Ivoire, Ghana, Äthiopien und Ruanda. Es werden dabei spezielle Wirtschaftsstandorte (Industrieparks) und vielversprechende Branchen unterstützt.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung informiert auf der Homepage "Anerkennung in Deutschland" ausführlich - Link
Informationen in leichter Sprache - Link
And the englisch Version - Link
Multilingual information brochure - Link
Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Ostwestfalen: Şengül Budak, Tel. 0521 554-163, E-Mail
Stand des Projektes: Wir waren und bleiben auch weiterhin auf einem guten Weg einen Standort von "InterNations" in Ostwestfalen zu etablieren. Corona bedingt macht es aktuell allerdings keinen Sinn, mit einem neuen Produkt zu starten, dessen Kern das persönliche Netzwerken ist. Wir haben uns mit den bisher interessierten Unternehmen abgestimmt, bis zum Frühjahr 2023 zu warten und sobald es die Rahmenbedingungen erlauben das Projekt zu starten. Interessierte Unternehmen können sich gerne weiterhin bei uns melden.
Gemeinsam mit ostwestfälischen Unternehmen plant die IHK eine vertrauenswürdige Community in Bielefeld zu etablieren. In dieser Gemeinschaft sollen sich ausländische Fach- und Führungskräfte wohl fühlen und entspannt im "fremden Land" ankommen. Einen Ort, an dem sich Expats und Einheimische nach der Arbeit treffen, Informationen austauschen, Hobbies teilen und sich gegenseitig unterstützen. Eine Möglichkeit also, Kontakt zu knüpfen und Freunde zu finden.
Um eine neue InterNations Community zu etablieren benötigen wir sogenannte Premium-Mitglieder (Unternehmen), die zur Weitergabe an ihre Mitarbeiter komplette Mitgliedschaftspakete kaufen. Diese Pakete gibt es in unterschiedlichen Größen - beginnend mit 25 Mitgliedschaften für rund 2.000 Euro im Jahr. Bitte sprechen Sie uns an.
Einige Unternehmen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Auch die IHK Ostwestfalen wird ein Paket mit 50 Mitgliedschaften abnehmen und diese an kleinere Mitgliedsunternehmen, die lediglich 1 bis max. 5 Plätze benötigen, weitergeben.
Sobald die Community etabliert ist, können auch Privatpersonen gegen Zahlung des Jahresbeitrages beitreten.