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USA - ein attraktiver Markt: Die USA sind für deutsche Unternehmen eines der wichtigsten Exportländer und Investitionsstandorte. Es ist nicht nur die Größe des Binnenmarktes, sondern auch die vorhandene Kaufkraft, welche die Vereinigten Staaten weiterhin zu einem der lukrativsten Märkte der Welt macht.
Wir informieren ausführlich auf dieser separaten Website.
IHK-Beratung "International": Die Welt verändert sich ständig. Was gestern noch ein attraktiver Raum war, ist heute ein Markt mit erheblichen Risiken. Wer international erfolgreich sein will, braucht kompetente Beratung und Unterstützung. Die IHK Ostwestfalen unterstützt Sie gerne.
Die deutschen Auslandshandelskammern weltweit: Die Deutschen Auslandshandelskammern, kurz AHKs, sind die strategischen Partner der IHKs im Ausland an 140 Standorten in 92 Ländern auf 5 Kontinenten. AHKs und IHKs kooperieren bevorzugt bei der Beratung der IHK-Mitgliedsunternehmen über die Auslandsmärkte. Sie werden von der Bundesregierung grundfinanziert und stellen ihre darüber hinaus gehenden Leistungen in Rechnung.
Länderinformationen weltweit: Die Germany Trade & Invest (gtai): 360 Mitarbeiter an 50 Standorten recherchieren fortlaufend weltweit die neuesten Entwicklungen potentieller Absatzmärkte, deren rechtliche Rahmenbedingungen und veröffentlicht täglich interessante Ausschreibungen.
Branchen weltweit: Die Germany Trade & Invest (gtai) beobachten aktuelle Trends und Entwicklungen in allen wichtigen Exportbranchen und informiert Sie über weltweite Marktchancen und Entwicklungspotenziale.
Export- und Importstatistiken nach Branchen und Ländern: Auf dem Außenwirtschaftsportal finden Sie die Außenhandelszahlen von Deutschland für den Import und Export nach Ländern und Branchen sortiert. Das jeweilige Land aufrufen - Daten und Fakten wählen - nach unten scrollen.
Produktanforderungen auf den Auslandsmärkten: Die WTO bündelt Informationen zu technischen Handelshemmnissen (TBT), Details zum WTO-Abkommen über Sanitäre und Phytosanitäre Maßnahmen (SPS) und Informationen zu Produktanforderungen auf dieser Plattform.
Internationaler E-Commerce ermöglicht sowohl die Erschließung von digitalen Absatzmärkten als auch die digitale Lieferantensuche in internationalen Beschaffungsmärkten. Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern in Bayern haben dazu zwei informative Praxisleitfäden herausgegeben.
Erschließung von Absatzmärkten durch internationalen E-Commerce
Digitale Lieferantensuche / Beschaffung im B2C- und B2B-E-Commerce
Handelsabkommen weltweit und deren Verwendung: Die Website Rules of Origin Facilitator ist ein umfassendes globales Online-Tool für Zöllen, Handelsabkommen und Ursprungsregeln, die speziell für KMU entwickelt wurde. Mit diesem Tool können Sie mit wenigen Klicks die für Ihr Produkt geltenden Einfuhrzölle auf ausländischen Märkten, die verfügbaren Zolleinsparungen, detaillierte Ursprungsregeln und Zertifizierungsverfahren ermitteln.
Der Außenwirtschaftsreport zeigt die Lage in der NRW-Außenwirtschaft mit zentralen Daten und Fakten zum außenwirtschaftlichen Geschehen auf. Er informiert jährlich über aktuelle Themen, die die Wirtschaft beschäftigen und gibt einen Einblick in die außenwirtschaftlichen Aktivitäten und Leistungen der 16 IHKs in NRW.
Kürzere Lieferwege, gute Reisemöglichkeiten, geringere Transportkosten – immer mehr Unternehmen aus Ostwestfalen „entdecken“ die EU-Partnerländer für ihre Geschäftsbeziehungen. Dies ist ein wesentliches Ergebnis des IHK-Exportbarometers 2022. Große Hoffnungen setzen die Unternehmen auch in das US-Geschäft: Der Saldo aus positiven und negativen Bewertungen erreichte einen Spitzenwert von 65 (Vorjahr: 19). Ebenso werden für Asien verbesserte Geschäftsbeziehungen erwartet.
341 Industrieunternehmen mit insgesamt rund 75.000 Beschäftigten beteiligten sich an der diesjährigen Umfrage. Die verwendeten Daten für das Exportbarometer wurden kurz vor Beginn des Russland-Ukraine-Konfliktes erhoben. Eine negative Tendenz zu den erwarteten Geschäftsbeziehungen zu Russland zeichnete sich bereits im letzten Jahr ab.
Exportbarometer - Download
Handelshemmnisse in aller Welt machen den international tätigen deutschen Unternehmen zunehmend zu schaffen. Das geht aus der Umfrage "Going International 2023" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hervor, an der sich 2.400 Betriebe beteiligt haben.