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Das Energiewende-Barometer 2018 der IHK-Organisation zeigt: Die Unternehmen nehmen die Energiewende wieder kritischer wahr. Der Barometerwert ist nach zwei Jahren wieder ins Negative gerutscht. Die Unternehmen sehen wieder mehr Risiken als Chancen. Hintergrund sind vor allem die gestiegenen Energie- und Stromkosten.
Nordrhein-Westfalen ist das deutsche Energieland Nr. 1. Hier werden rund 30 Prozent des bundesweiten Strombedarfs gedeckt. Etwa 240.000 Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von der Energiewirtschaft ab. Zugleich wird in NRW rund 30 Prozent des industriell eingesetzten Stroms verbraucht. Über 200.000 Beschäftigte arbeiten in energieintensiven Industriebetrieben. Die Energiewende ist also für NRW eine besondere Herausforderung. Regelmäßige Umfragen der IHK zeigen zudem, dass Themen wie Versorgungssicherheit, Netzausbau, wettbewerbsfähige Energiepreise oder eine bessere Koordinierung zwischen den Ländern und mit der EU auf der Agenda vieler Unternehmen stehen. Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen möchte die Energiewende konstruktiv und aktiv mitgestalten. Sie sieht die folgenden Leitlinien als Voraussetzung, um eine wettbewerbsfähige, sichere und umweltfreundliche Energieversorgung zu gewährleisten.
Die Energiepolitischen Positionen als PDF-Datei finden Sie HIER.
Der DIHK-Vorstand hat mit großer Mehrheit das energiepolitische Positionspapier „Die Energiewende zum Erfolg führen“ verabschiedet.
Die Broschüre finden Sie als PDF-Datei HIER.