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Die Anforderungen der EU-Gesetzgebung für den internationalen Warenverkehr werden immer komplexer; gleichzeitig müssen die Lieferketten der Unternehmen resilienter und Lieferwege verkürzt werden. Dies ist eine große Herausforderung in der täglichen Unternehmenspraxis. Fachexperten informieren, wie Dokumentationen und Prozesse zum Lieferkettengesetz gestartet werden, EU-Verpackungsverordnungen berücksichtigt und Wirtschaftsauskünfte über internationale Geschäftspartner eingeholt werden müssen. Unternehmen berichten über erste Erfahrungen.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz im europäischen Rechtsverkehr und Kontext
Dr. Sörren Kiene, Solicitor (England & Wales) und Fachanwalt für Internationales Wirtschaftsrecht, BRANDI Rechtsanwälte, Gütersloh
Verpackungsvorschriften im europäischen Warenverkehr
Dorothee Steiner, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Partnerin, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Bielefeld
Internationales Risikomanagement unter Einbindung von KYC / KYS
Dirk Markus, Mitglied der Geschäftsleitung, Creditreform Herford & Minden Dorff GmbH & Co. KG, Herford und
Udo Roggenbuck, Mitglied der Geschäftsleitung Creditreform Bielefeld Riegel & Unger KG, Bielefeld
Aus der Praxis: Komplexität der Anforderungen im Unternehmensprozess integrieren
Astrid Burschel, Vice President Corporate Sustainibility, WAGO GmbH & Co. KG, Minden
Overview: Welche Anforderungen an Product Compliance kommen in der EU auf die Unternehmen zu?
Dr. Ulrike Regele, Referatsleiterin Handel, Deutsche Industrie- und Handelskammer, Berlin
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